Kampflesben vergewaltigen Mitbewohnerin mit Salatgurke

In Hof sind die Mieten billig. Was für prekäre Menschen womöglich ein Anreiz ist, dort hinzuziehen. Eine 22jährige fand in einer Frauen-WG in Hof Aufnahme. Dafür musste sie für ihre beiden Vermieterinnen das Hausmädchen machen. Und damit für sie klar war, wer fortan Master und wer Slave ist, vergewaltigten die beiden 21jährigen Stammbewohnerinnen ihre Mitbewohnerin während einer „WG-Party“ gemeinsam mit drei weiteren Freundinnen mit einer Salatgurke.

Zudem dachten sich die beiden Frauen noch weitere „Erziehungsmaßnahmen“ aus. So zwangen sie ihre Mitbewohnerin, Katzenkot zu essen, weil sie ihnen das Katzenklo nicht sauber genug hielt. Überhaupt scheinen die beiden Täterinnen eine koprophile Neigung zu hegen, denn sie deponierten den Inhalt des Katzenklos im Bett ihres Opfers und beschmierten ihr Gesicht mit Kot. Auch schlugen sie ihrer Sklavin eine volle Kinderwindel um die Ohren.

Die insgesamt fünf Täterinnen wurden zwischen 25 Monaten und drei Jahren Haft verurteilt. Die Taten, die sich über Monate hinzogen und bei der WG-Party eskalierten, kamen auf, weil ein Besucher der WG-Party die Polizei rief. Er habe Angst vor den „Kampflesben“ gehabt, gab er bei der Polizei zu Protokoll.

Mich erschreckt diese Nachricht, ob ihrer spezifischen Perversität. Die Gewalt der Frauen erschreckt mich weniger, denn ich weiß von genügend Fällen brutaler häuslicher Gewalt in lesbischen Haushalten. Frauen unter sich sind demnach auffallend mitleidlos, wenn sie Gewalt ausüben. – Jedenfalls, so nehme ich an, wird das Opfer dieser Frauen für den Rest seines Lebens eine Gezeichnete sein.

Bericht hier und hier

 

3 Kommentare zu „Kampflesben vergewaltigen Mitbewohnerin mit Salatgurke

  1. Ich erinnere mich dunkel an meine Zeit in der Piraten-Partei. Da gab es eine, die behindert war und eine eigene Website betrieb.

    Wir waren nicht unbedingt einer Meinung, was Emanzipation anbelangte, aber das, was ihr persönlich angetan wurde, dies lies mich nicht kalt. Hat man uns doch beigebracht, wie fies Männer sein können, so lehrt mich die Historie, dass Frauen da noch wesentlich eiskalter agieren, als man es dem bösen Geschlecht halt vorwirft.

    Leider weiß ich den Namen dieser Frau nicht mehr, auch ihren Nick nicht. Die Geschichte liegt ein halbes Jahrzehnt zurück.

    Aber ihr Hilferuf innerhalb einer lesbischen WG gellt mir immer noch in den Ohren!

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    1. “ Was für prekäre Menschen womöglich ein Anreiz ist, dort hinzuziehen.“ Das ist der von mir geknüpfte sarkastische Zusammenhang. Sozial ungesicherte Menschen, die nur niedrige Mieten bezahlen können, sind in ihrem Verhalten oft ebenso prekär.

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